Worum es geht
Worum es geht? Womöglich ums Ganze. Ob es die Bundesregierung ist, das Wahlkampfteam des Präsidenten, der Großkonzern oder das Wahlkampfteam des US-Präsidenten – niemand ist vor Angriffen durch Hacker gefeit. Jeder fünfe Mittelständler ist bereits betroffen und die Hälfte von ihnen kann die Art des Schadens gar nicht mal detailliert benennen. Was diese scheinbar unsichtbaren und im verborgenen operierenden Verbrecher machen und wie sie es anstellen, sich in fremde Computersysteme einzuschleichen, Daten zu klauen und ganze Systeme lahmzulegen? Tja. Das müssen andere beantworten. Wir befassen uns lieber damit, wie wir Sie im Falle eines solchen Angriffs auf Ihre Rechner versichern. Denn der dadurch entstandene Schaden kann existenzbedrohend sein.
Wozu wir raten
Am Markt bieten inzwischen mehr als 15 Versicherer Cyber-Policen an. Sie sind, auch weil die Thematik mega-komplex ist, meist als Bausteinmodell aufgebaut. In der Regel enthalten sie diese drei wesentlichen Elemente:
- Eigenschadendeckung (zum Beispiel Wiederherstellung der IT-Systeme, Ersatzleistung für Betriebsunterbrechung, IT-Experten und Forensiker, die den Schaden für eine eventuelle Gerichtsverhandlung aufklären)
- Drittschadenabdeckung (Haftpflicht, hiermit werden die Vermögensschäden bei Dritten ausgeglichen. Beispiel: Mit Daten, die bei Ihnen gestohlen wurden, wird illegal Geld vom Konto eines Dritten abgebucht. Dieser Schaden kann bei Ihnen geltend gemacht werden. Ihre Versicherung kommt dafür auf)
- Weitere Komponenten (Service, Beratung und Kosten zum Beispiel fürs Krisenmanagement und damit einhergehend für einen PR-Experten, der für die Reputation zuständig ist)
Sprechen Sie uns an – wir finden die passenden Module für Sie. Und hoffen zugleich, dass Sie vor Hackerangriffen verschont bleiben.